About the Artist

» Kunst vermag auszusprechen,                                                   was unmöglich in Worten zu erklären ist. «

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shepherd?.. Shepherd?.. Who the fuck is Shepherd?

 

Mein Tattoostyle

Wie viele Künstler habe auch ich eine gewisse Handschrift, die sich in meinen Arbeiten häufig wiederfindet. Typischerweise arbeite ich sehr gerne linear, geometrisch, dotted (gepunktete Schattierung) und einfarbig. Mich faszinieren klare, pure Linien. Sehr gerne kombiniere ich diese Stile miteinander. Ein Grossteil meiner Arbeiten besticht ausserdem durch seine sehr feinen Linien.

Grundsätzlich bin ich natürlich aber an jedem spannenden Tattooprojekt interessiert, jedoch wäre ich jederzeit so ehrlich, dass ich dich an einen anderen Tattookünstler verweisen würde, wenn du dir z.B. unbedingt ein fotorealistisches Portrait von deinem Hund/Mann/Kind wünschst, wenn er in meinen Augen für diesen Stil besser geeignet ist.

Vergangenheit

Geboren und aufgewachsen bin ich im Kanton Solothurn (CH).

Zeichnen war von Kindheitstagen an meine grosse Leidenschaft.          Ungefähr im Alter von 8 Jahren fing ich dann schliesslich an aktiv an meinen Zeichenfähigkeiten zu feilen, anhand der damals unglaublich populären Diddl-Maus (90's Kids will remember).

Dann mit 12 verfiel ich in obsessiver Weise der Manga-Szene, welche mir entgültig die Welt der Stifte und Papier eröffnete.

2009 schloss ich die Matur ab (Schwerpunkt Bildn. Gestalten). Ich entschloss mich dann für eine Ausbildung zur Primarlehrperson. Schloss diese ab und arbeitete die folgenden 5 Jahre Vollzeit in diesem Beruf.

Gegenwart

Zwei Dinge kamen während meiner Zeit als Vollzeit-Lehrperson       zusammen, die mich letztlich dazu antrieben, den Weg eines Tattoo-Künstlers einzu-schlagen:

1. Kroch immer mehr und deutlicher das Verlangen in mir wieder hoch, kreativ arbeiten zu können. In dieser Zeit habe ich viel für mich selber gezeichnet (meistens im Tattoo-Stil), aber auch Aufträge im Bereich von Designs (z.B. Logo-Design) gemacht. Was auch immer ich im künstlerischen Bereich tat, es fühlte sich richtig an, als ob ich etwas gefunden hätte, dass ich lange verloren glaubte.

2. Gelangte ich zu der Erkenntnis, dass mein gewählter Erstberuf nicht das ist, was mich die nächsten 40 Jahre bis zur Pensionierung ausfüllen kann.

Zukunft

Natürlich weiss niemand, was die Zukunft bringt. Trotzdem hier ein kleiner Ausblick:

Ich werde alles daran setzen, meine Selbstständigkeit voran zu treiben und mein Studio  in der Schweiz (vielleicht einestages sogar über die Grenzen hinaus?!) zu etablieren.

 

Es bleibt spannend.

 

Gratulation, wenn du bis hierher gelesen hast!

 

Laura